1. WordPress hat eine riesige Community
Die Community hinter WordPress ist sehr groß. Deshalb kommen immer mehr Plugins, Themes und Erweiterungen auf den Markt, welche die Website verbessern können. Des Weiteren können durch die große Community Sicherheitslücken schnell entdeckt und behoben werden.
2. Einfache Verwaltung von Website-Inhalten
Viele Nutzer loben bei WordPress vor allem die Benutzerfreundlichkeit. Die Erstellung und Verwaltung von Inhalten ist spielend einfach möglich und es werden an vielen Stellen keine Programmierkenntnisse benötigt. Oft gibt es bei den Eingabefeldern den sogenannten WYSIWYG-Editor (Abkürzung für „What you see is what you get“) der mit seiner Werkzeugleiste an Microsoft Word erinnert. Seit WordPress 5.0 ist ausserdem mit dem Gutenberg Editor ein Page Builder sogar schon in WordPress eingebaut. Page Builder sind Hilfswerkzeuge, die den Aufbau einer Website und die Bewegung von Elementen drastisch vereinfachen.
3. WordPress ist kostenlos
Als Open-Source-CMS ist WordPress grundsätzlich kostenfrei. Diesen Vorteil hat es mit anderen CMS wie Drupal, Joomla und Typo3 gemeinsam. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, dass wenn man bestimmte Themes, Plugins oder Add-Ons hinzufügen möchte, Kosten anfallen können. Das ist abhängig davon, ob der Entwickler seine Add-Ons kostenfrei anbietet, oder diese zum Beispiel über Plattformen wie CodeCanyon und ThemeForest verkauft.
4. WordPress bietet viele Erweiterungsmöglichkeiten
Hinter WordPress steht eine riesige Community und deshalb auch sehr viele Programmierer und Webdesigner. Dadurch gibt es im WordPress Marktplatz unzählige Plugins und Themes, die Ihre Website erweitern können. Außerdem hat man häufig die Möglichkeit bestehende Plugins und Themes selbständig zu erweitern. Wenn man also über die notwendigen Programmierkenntnisse verfügt, kann man die Plugins und Themes für seine WordPress Website eigenständig umgestalten.
5. Automatische Sicherheitsupdates
Die sogenannten Minor Updates, also Updates die nur wenige Änderungen enthalten können bei WordPress automatisch installiert werden. So werden Sicherheitslücken zeitnah nach ihrer Feststellung automatisch geschlossen. Seit WordPress 5.5 können Sie zudem Plugins mit automatischen Updates versorgen lassen. In Verbindung mit einem WordPress Backup-Plugin bietet Ihnen das schon ein deutliches Plus an Sicherheit. Die großen WordPress-Updates können sich auf Ihre Website auswirken, daher sollten Sie diese von einem Experten durchführen lassen.
6. Die Sicherheit von WordPress Websites ist erweiterbar
WordPress ist grundlegend auf Sicherheit getrimmt. Trotzdem gibt es viele Möglichkeiten die Website noch sicherer zu machen. Durch Plugins wie zum Beispiel „Wordfence“ wird eine Firewall in die Website integriert, welche schädlichen Datenverkehr erkennt und blockiert. Zudem überprüft der Wordfence-Scanner Kerndateien, Designs und Plugins auf Malware, schlechte URLs, Backdoors, SEO-Spam, schädliche Weiterleitungen und Code-Injektionen.
7. Keine zusätzliche Software nötig
Um eine WordPress-Website zu verwalten benötigen Sie nur einen Computer mit einer Internetverbindung sowie einen Web-Browser. Die Installation zusätzlicher Software ist nicht notwendig! So können Sie Ihre WordPress-Website auch mit Ihrem Tablet aus dem Urlaub verwalten. Sie benötigen lediglich eine Internetverbindung und Ihre WordPress-Zugangsdaten. Optional ist natürlich auch eine Steuerung mit der offiziellen App für iPhone und iPad oder für Android-Geräte möglich.
8. WordPress ist einfach in der Einrichtung
Ein weiterer WordPress-Vorteil ist, dass WordPress-Websites sehr einfach in der Einrichtung sind. Über Hoster, wie beispielsweise Strato, ist die sogenannte Ein-Klick Installation möglich, was den Prozess der Einrichtung für Laien sehr vereinfacht.
9. WordPress ist auch für große Projekte geeignet
Häufig wird behauptet, dass WordPress nur für kleine Websites sinnvoll ist, da es ja im Endeffekt nur eine weiterentwickelte Blogsoftware ist. Das sehen wir und viele andere Web-Entwickler jedoch anders. WordPress ist mittlerweile ein vollwertiges Website-CMS und kann auch bei größeren Projekten verwendet werden. Auf Grund der großen Community und der Bandbreite an bestehenden Plugins und Themes, lässt sich mit WordPress unglaublich vieles ermöglichen. Wenn Sie möchten, könnten Sie in Ihre WordPress-Website mit wenigen Plugins eine Jobbörse, ein Forum, ein Support-System oder einen Onlineshop einbauen – um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Auch mit mehr als 1000 Unterseiten oder Produkten kommt eine WordPress-Website klar.
10. Einfaches SEO für WordPress-Websites
Einer vieler WordPress-Vorteile ist, dass diese eine sehr gute Grundlage für eine effektive Suchmaschinenoptimierung besitzt. WordPress Websites haben sehr viel Potential für ein gutes Ranking. Ein Grund dafür ist zum Beispiel, dass die WordPress-Themes technisch meist sehr gut optimiert sind. Zudem gibt es viele nützliche Tools, welche die Suchmaschinenoptimierung vereinfachen und auch teilweise für Laien ermöglichen. Beispiele für gute SEO Plugins sind: YOAST SEO und das Schema Plugin.
11. WordPress-Vorteil: Performance
WordPress-Websites haben eine sehr gute Grundoptimierung im Bereich der Performance. Ein weiterer WordPress-Vorteil ist, dass die Performance durch Plugins schnell und einfach optimiert werden. Hier empfehlen wir das Plugin Autoptimize.
12. Anfänger können sich selber eine Website erstellen
WordPress ist sehr einfach aufgebaut und leicht zu bedienen. Zudem kann man sich einfach eine eigene Website erstellen. Durch den Kauf eines fertigen Layouts hat man schon fast eine eigene Website erstellt. Hier müssen nur noch die Inhalte und Bilder ausgetauscht werden.
13. WordPress ist für die Zukunft gewappnet
WordPress ist Marktführer und will diese Position natürlich halten. Deshalb sitzen die Community und Mitarbeiter von WordPress täglich daran neue Plugins, Themes und Add-Ons zu entwickeln, um das CMS immer weiter zu optimieren. Hier gilt: Wer eine erfolgreiche und langwierige Website besitzen möchte, sollte auf ein Zukunftssicheres CMS zurückgreifen.
14. WordPress Websites sind günstiger als die von anderen CMS
Ein weiterer Vorteil ist, dass WordPress-Websites sind meist günstiger gegenüber Content-Management-Systemen wie z.B. Typo 3 oder Joomla. Dies liegt unter anderem daran, dass es bei WordPress für fast jede gewünschte Funktion ein Plugin gibt. Wenn beispielsweise ein Terminvereinbarungssystem in die Website integriert werden soll, kann bei WordPress einfach ein Plugin installiert werden. Dieses kann dann individuell angepasst oder erweitert werden. Bei Typo3 müsste das System komplett neu programmiert werden, was mit sehr hohen Kosten verbunden wäre.
15. Tracking mit WordPress
Auch Trackingdienste wie Google Analytics und die Google Search Console lassen sich problemlos mit der WordPress-Website verknüpfen. So kann man beispielsweise immer einsehen, wie viele Nutzer eine Website besuchen und auf welchen Unterseiten sie sich aufhalten.